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BVV scheut Kameras und viele Bürgerfragen

Aus Sitzungen der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) im Rathaus Charlottenburg wird es vorerst weder einen Video-Livestream noch eine Audio-Übertragung geben. Das zeigte sich am Donnerstag im Geschäftsordnungs-ausschuss, wo BVV-Vorsteherin Annegret Hansen (SPD) mit zu hohen Kosten argumentierte. Außerdem soll es Bezirksverordnete geben, die nicht vor einer Kamera stehen wollen. 

Auch über das Fragerecht der Bürger in der BVV wurde jetzt erneut diskutiert. Nach einem neuen "Kompromiss" dürfen Einwohner demnächst schriftlich doch wieder bis zu drei Fragen einreichen. (Auszüge aus Tagesspiegel Leute)