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Wir brauchen auch eine tierisch gute Stadtplanung!

Steigende Mieten und Immobilienpreise haben nicht nur für Menschen auf Wohnungssuche negative Folgen. Auch Tiere leiden darunter. Die gängigen Lösungen für die Wohnraumprobleme der Menschenwelt, Nachverdichtung und Neubaugebiete, führen zu Nachteilen in der Tierwelt. Mit der Verdichtung geschieht eine unglaubliche Vernichtung des Grünraums, den wir noch in der Stadt hatten. Vor gut fünf Jahren wurde deshalb ein Forschungsprojekt gegründet, das Tiere als Teil der Stadt versteht und sie systematisch in die Planung von Gebäuden, Gärten und Parks, letztlich ganzen Städten einbeziehen soll: Animal-Aided Design (AAD) - „tierunterstützendes Entwerfen“. Hier der Bericht aus der Schwäbischen.