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In und um Berlin gab es 2018 bereits über 800 zusätzliche Hitzetote

An den Folgen der langen Hitzewelle im Sommer 2018 sind in Berlin und Brandenburg mehr als 800 Menschen zusätzlich gestorben. Dies geht aus einer Untersuchung des Robert-Koch-Instituts (RKI) zu den Berliner Daten sowie den Berechnungen des Statistikamts Berlin-Brandenburg im Auftrag des brandenburgischen Gesundheitsministeriums hervor. „Hitzewellen stellen eine zunehmende Gesundheitsgefährdung für die Bevölkerung dar“, sagt Brandenburgs Gesundheitsministerin Susanna Karawanskij. Hier der Bericht aus dem Tagesspiegel. Was dort nicht drin steht: Als Konsequenz aus den steigenden Hitzetotezahlen muss in Berlin jede Grünfläche, jeder Kleingarten und jeder Baum erhalten werden!