Um die 1500 Reviere wurden hier gezählt, Berlin gilt noch als „Hauptstadt der Nachtigallen“. Doch der Lebensraum der begnadeten Sänger verändert sich: Durch umfangreiches Baugeschehen nimmt die Anzahl von Flächen, die mit dichter Spontanvegetation bewachsen sind, deutlich ab. Auch Parkanlagen, die der Nachtigall neben Friedhöfen wertvolle Lebensräume bieten, unterliegen einem zunehmenden Nutzungs- und Pflegedruck. Dichtes Unterholz mit schützender Falllaubschicht und üppiger Krautvegetation, in denen die Nachtigall ihr Nest baut, werden häufig weggepflegt. Hier der Bericht vom NABU.