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Warum der umstrittene Berliner Kleingartenentwicklungsplan 2030 so noch nicht das letzte Wort sein darf

In einer wachsenden Stadt müsse es nicht weniger, sondern mehr Flächen für Kleingartenanlagen geben. Gerade in der Coronakrise habe sich gezeigt, welche immense Bedeutung die Gärten für die Erholung und die Versorgung der Haupt-städter haben, so die Abgeordnete Marion Platta. Und so ist der neue Klein-gartenentwicklungsplan in der aktuellen Fassung vom 21. April 2020 nach Über-zeugung der Linken-Politikerin „nicht beschlussfähig“. Am liebsten würde ihre Partei sämtliche Kleingartenflächen erhalten und „keine Anlage mehr für den Wohnungsbau opfern“, insbesondere nicht für Eigenheimsiedlungen. Aber ausgerechnet die "Grünen" sollen das derzeit noch anders sehen. Hier der Text aus dem ND.